Güterwagen, Ladegut

Auf dieser Seite werden Einzelheiten zur Gestaltung des Güterverkehrs und von Ladegütern beschrieben. Der sinnvolle Einsatz von Ladegütern ist vor allem beim fahrplanmäßigen Betrieb, wie er bei Modultreffen des FREMO oder der EMFS durchgeführt wird, unerläßlich.

Produkte des Maschinenbaus werden häufig in sogenannten Ladegestellen befördert. Sie dienen zur Fixierung und zum Schutz des oft empfindlichen Ladeguts.

Das Ladegestell sollte mit dem Ladegut leicht entnehmbar sein, so dass der leere Waggon nach Erreichen des Bestimmungsortes wieder zurückgeschickt oder mit einer anderen Fracht beladen werden kann.

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Der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt!

Wer mit offenen Augen durch's Land des "Grünen Punkts" geht, findet zahlreiche Dinge, die sich zu den interessantesten Ladegütern verarbeiten lassen.

In diesem Fall handelt es sich um Kapseln, die Zahnfüllungsmaterial (3M ESPE) enthalten haben.

Für die Umwandlung in interessante Behälter braucht es nur ein wenig Farbe. Kleine Drahtösen für die Zurrgurte werden seitlich eingeklebt.

Das Ladegestell läßt sich aus feinen Leistchen , Drähten und Bindfäden (Nähseide) herstellen. Ladegurte, wie sie heute oft üblich sind, lassen sich auch mit feinen Grafik-Klebebändern (Letraset u.ä.) imitieren.