Vorläufer der WEK

Click on flag for English version of this page!  




1972 - 1981

Fast eine Gesamtansicht der alten Anlage im Keller des Elternhauses.





Alle Bilder auf dieser Seite können durch Anklicken vergrößert werden.  




Auf dieser Seite wird anhand einiger inzwischen historischer Fotos die Vorläufer-Anlage der WEK kurz vorgestellt.

Der Bau dieser Anlage wurde 1972 begonnen. Dabei wurden Märklin-K-Gleise verwendet, die zum Teil mit einer selbstgebauten Fahrleitung überspannt waren.

Später wurde ein Teil der Anlage mit Gelände überbaut - um den Kreischarakter der Märklinbahn zu verbergen - und eine Schmalspurbahn hinzugefügt.

Während auf der Märklin-Anlage der Zugbetrieb mit einer selbstgebauten Automatik lief, konnte im Rangierbahnhof, mit einem voll funktionsfähigen Kran (Märklin-Kran mit Wiad-Greifer) und vor allem mit der Schmalspurbahn ein recht lebendiger Betrieb abgewickelt werden.

Diese Schmalspurbahn, die "LIF" (Lokalbahn Ilfelder Forst), kann als der unmittelbare Vorläufer der WEK betrachtet werden.
.  




Das Bahnhofsgelände von "Erstfeld".

Auf dem Bahnsteig endete das Schmalspurgleis, das vollständig eingepflastert war.

Im Hintergrund die Altstadt (N-Gebäude) mit der Schmalspurstrecke unterhalb.  
  Bilder zum Vergrößern anklicken  

Der Bahnhofsvorplatz von "Erstfeld".

Im Busbahnhof fährt gerade ein Gelenkbus ein
(Umbau aus einem Wiking-Modell mit Papier-Faltenbalg)

Die Denkmal-Lok entstand aus einer alten Märklin-Lok.  
   

Das Bahnbetriebswerk der regelspurigen (Märklin-) Bahn.

In der Mitte ist eine Kleinlok (Köf) zu sehen, die mit einem selbstgebauten Messing-Gehäuse auf einem verkürzten Märklin-Fahrgestell lief. Die Lok hatte sogar eine ferngesteuerte Kupplung (Märklin-"Telex").  
   

Die Verladeanlage mit dem Märklin-Kran. Es wurde (Mohn-)Schotter verladen, der sich mit dem Wiad-Greifer gut fassen ließ.

Auf dem Ladeplatz liegen eingepflastert bzw. eingesandet die Schmalspurgleise.  
  Bilder zum Vergrößern anklicken  

Der linke Anlagenteil mit dem Schmalspur-Bw im Mittelgrund.

Es ersetzte das zunächst hier errichtete Dampflok-Bw für die regelspurige Bahn.  
   

Der Lokschuppen, die Drehscheibe (beide hier noch unfertig) und der Wasserturm finden sich heute bei der WEK im Bahnhof "Wilhelmstal" wieder.  
   

Der Fernmeldeturm (Modell ganz aus Zeichenkarton geschnitten). Im Vordergrund das Ende eines Streckenastes der Schmalspurbahn.

Der Dieseltriebwagen ist ein Selbstbau (Messinggehäuse auf Fleischmann-N-Drehgestellen) und heute noch bei der WEK als "T3" im Einsatz.  
  Bilder zum Vergrößern anklicken  

Die Schmalspurstrecke im hinteren Anlagenteil.

Lok "Lew", ehemals Lynton & Barnstaple Railway, mit einem Güterzug.  
   

Das war die erste Selbstbau-Dampflok für die Schmalspurbahn.
(Arnold-Fahrgestell, selbstgebauter Messing-Aufbau)

Die Lok ist heute bei der WEK im Einsatz,
Nr. 1 "WILLI"  
   

Das Ende!

1981 wurde die Anlage schließlich abgebaut, nachdem ich zwei Jahre zuvor aus dem Elternhaus ausgezogen war. Sie wurde nur noch sporadisch betrieben und verfiel daher zusehends.



Es geht weiter mit der WEK! 
Zum Seitenanfang

Zurück zur Seite "Fotoreport"  
Zur Startseite  



Zu den anderen Themen:

Aktuelles, Termine
Streckenplan, Technik
Mitarbeiter, Personal
Fotoreport
"Botwm Bach"
Medienberichte
Links - Kooperation
Impressum - Kontakt
English Version