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Das Bahnhofsgelände von "Erstfeld".
Auf dem Bahnsteig endete das Schmalspurgleis, das vollständig eingepflastert war.
Im Hintergrund die Altstadt (N-Gebäude) mit der Schmalspurstrecke unterhalb.
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Der Bahnhofsvorplatz von "Erstfeld".
Im Busbahnhof fährt gerade ein Gelenkbus ein (Umbau aus einem Wiking-Modell mit Papier-Faltenbalg)
Die Denkmal-Lok entstand aus einer alten Märklin-Lok.
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Das Bahnbetriebswerk der regelspurigen (Märklin-) Bahn.
In der Mitte ist eine Kleinlok (Köf) zu sehen, die mit einem selbstgebauten Messing-Gehäuse auf einem verkürzten Märklin-Fahrgestell lief. Die Lok hatte sogar eine ferngesteuerte Kupplung (Märklin-"Telex").
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Die Verladeanlage mit dem Märklin-Kran. Es wurde (Mohn-)Schotter verladen, der sich mit dem Wiad-Greifer gut fassen ließ.
Auf dem Ladeplatz liegen eingepflastert bzw. eingesandet die Schmalspurgleise.
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Der linke Anlagenteil mit dem Schmalspur-Bw im Mittelgrund.
Es ersetzte das zunächst hier errichtete Dampflok-Bw für die regelspurige Bahn.
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Der Lokschuppen, die Drehscheibe (beide hier noch unfertig) und der Wasserturm finden sich heute bei der WEK im Bahnhof "Wilhelmstal" wieder.
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Der Fernmeldeturm (Modell ganz aus Zeichenkarton geschnitten). Im Vordergrund das Ende eines Streckenastes der Schmalspurbahn.
Der Dieseltriebwagen ist ein Selbstbau (Messinggehäuse auf Fleischmann-N-Drehgestellen) und heute noch bei der WEK als "T3" im Einsatz.
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Die Schmalspurstrecke im hinteren Anlagenteil.
Lok "Lew", ehemals Lynton & Barnstaple Railway, mit einem Güterzug.
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Das war die erste Selbstbau-Dampflok für die Schmalspurbahn. (Arnold-Fahrgestell, selbstgebauter Messing-Aufbau)
Die Lok ist heute bei der WEK im Einsatz, Nr. 1 "WILLI"
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Das Ende!
1981 wurde die Anlage schließlich abgebaut, nachdem ich zwei Jahre zuvor aus dem Elternhaus ausgezogen war. Sie wurde nur noch sporadisch betrieben und verfiel daher zusehends.
Es geht weiter mit der WEK!
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